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Österreichs Wetterstation Nr. 205 sendet vom Großglockner

Seit Mitte Jänner 2020 übermittelt die Station Daten an den Lawinenwarndienst Tirol

Eigenbettet in ein beeindruckendes Bergpanorama befindet sich die Windstation am Dach der Erzherzog-Johann-Hütte am Großglockner

Die neue Windstation erfasst Daten zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind

Die Experten des Lawinenwarndienstes Tirol bei der Montage am Dach der Erzherzog-Johann-Hütte.

„Die neue Windstation auf der Adlersruhe am Großglockner ist eine wichtige Ergänzung für unser landesweites großes Netz. Mit den zusätzlichen Daten kann der Lawinenwarndienst Tirol noch genauere Aussagen und Prognosen zur Wind- sowie Schneesituation treffen, was eine weitere Qualitätssteigerung der Lawinenberichte bewirkt“, erklärt der für Katastrophenschutz zuständige LHStv Josef Geisler.
Fotos: Land Tirol/Sax
Die Montage und Inbetriebnahme der Wetterstation unter der Leitung von Paul Kößler, zuständig für den technischen Bereich des Lawinenwarndienstes Tirol, wurden abgeschlossen – seit Mitte Jänner 2020 übermittelt die Station bereits laufend Daten. „Der Standort auf der Adlersruhe liefert uns wichtige Werte zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Wind im hochalpinen Bereich. Das ist ein großer Vorteil für die Einschätzungen unserer Lawinenkommissionen und der Expertinnen und Experten des Lawinenwarndienstes Tirol“, erklärt Paul Kößler, zuständig für den technischen Bereich des Lawinenwarndienstes Tirol. Rund 10.000 Euro betragen die Kosten für die neue Windstation am Großglockner. Diese werden vom Land Tirol getragen.
Die Daten aller Wetterstationen sind öffentlich zugänglich unter www.lawine.report über den Reiter „Schnee und Wetter“ mit der Auswahloption „Wetterstationen“ oder unter www.lawis.at/station.
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